Kurzvorstellung: Die Subwoofer SB-3000 und PB-3000 von SVS

Im Vorjahr haben wir neue Subwoofer von SVS vorgestellt und inzwischen hat der amerikanische Spezialist erneut zwei neue Modelle herausgebracht. Der Subwoofer SB-3000 und die Bassreflex-Variante PB-3000 versprechen akkurate Frequenzen und fortschrittlichste Technologie. Im Folgenden stellen wir die beiden Referenzmodelle vor. Vorweg sei schon einmal angemerkt, dass Bassleistung und Präzision beeindruckend sind.

Mit dem 13-Zoll-SVS-Treiber haben beide Giganten der 3000er-Serie einen großen und ausgesprochen fortschrittlichen Treiber. Er bietet eine niedrige Ausgangsfrequenz und sorgt für enorme Geschwindigkeit. In Kombination mit einer Schwingspule werden vibrierende Bässe erzeugt, die von hoher Präzession leben. Der Verstärker kommt auf satte 800 Watt RMS und der 50 MHz-Prozessor sorgt für punktgenaue Qualität auf klanglicher Ebene.

Gesteuert werden die beiden Subwoofer über die mobile Bluetooth-App von SVS. Sie ist sowohl für Apple, als auch für Android erhältlich. Mit jener wird unter anderem die Lautstärke reguliert, auf mehrere DSP-Funktionen zugegriffen und es können drei benutzerdefinierte Einstellungen für Musik, Filme, Spiele und weiteres erstellt werden.

Der SVS SB-3000 im Überblick

Der 24,7 kg schwere, geschlossene Subwoofer SB-3000 kommt entweder in Esche Schwarz oder Piano Schwarz. Hier steckt viel Leistung in einem sehr kompakten Gehäuse. Mit dem 33 cm Chassis hat der Sub 3 cm mehr als sein Vorgängermodell. Auch die Endstufe wurde weiterentwickelt und ist deutlich leistungsstärker. Die Steuerung eines Raumes mit hohen Ausgangspegeln und tiefem Bass ist ein Kinderspiel mit dem Modell. Der Class-D-Verstärker verspricht eine punktgenaue und unverfälschte Qualität auf klanglicher Ebene.

An Anschlüssen hat der SB-3000 einen wireless Soundpass, Subwoofer Ein- und Ausgänge und natürlich den Netzanschluss. Außerdem wird der Woofer wie auch bereits seine Vorgänger auf der Rückseite bedient. Es finden sich Buttons für die Lautstärke, die Übernahmefrequenz und die Phase. Die Funktionen lassen sich aber auch bequem über die Subwoofer-App steuern. In Sachen Zubehör hat der Sub eine Blende und natürlich ein Stromkabel.

Die ausgesprochene Musikalität des SB-3000 wird bei audiophilen HiFi-Fans auf Wohlgefallen stoßen, während Heimkino-Liebhaber*innen von dem donnernden, kinoähnlichen Sound beeindruckt sein werden.

Der SVS PB-3000 im Überblick

Mit dem PB-3000 wird die Effizient in Sachen Subwoofer natürlich noch einmal erhöht. Er präsentiert sich farblich in der Esche Schwarz-Ausführung und ist mit 44 kg ein echtes Schwergewicht. Es handelt sich um einen Bassreflex Subwoofer: Tiefste Oktaven ohne Verzerrungen sind ein Merkmal dieses Modelles.

In seinen Anschlüssen unterscheidet sich der PB-3000 nicht von dem kleineren Modell, aber es handelt sich bei diesem Basslautsprecher um den ersten Dual-Port-Subwoofer von SVS. Sobald die beiden nach vorn gerichteten Bassreflex-Rohre aufgedreht werden, maximieren sie mit ihrer enormen Kraft den Luftstrom und vermeiden Turbolenzen. Somit erreicht der 13-Zoll-Treiber seinen besten Grad der Wirkung, ohne das Hörvergnügen mit Nebengeräuschen zu beeinflussen. Donnernde Tiefen mit makelloser Klanggenauigkeit sind das Ergebnis.

Fazit

Beide Modelle der neuen 3000er-Serie sind massive, vibrierende Subwoofer, die sich ganz hervorragend in die Reihe der SVS-Geräte einfügen. Offensichtlich ist der SB-3000 eine ganze Ecke kleiner als sein großer Bruder PB-3000. Jedoch präsentieren sich beide mit klanglichen Referenzwerten, die beeindrucken. Der größte Unterschied ist, dass der PB-3000 zwei nach vorn gerichtete Kanäle hat.



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