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Subwoofer Grundlagen: Bowers & Wilkins DB3D und SVS SB-2000

Zur Steigerung des Musikgenusses kann es von Vorteil sein, die vorhandenen Lautsprecher um einen oder zwei Subwoofer zu ergänzen. Während jene im Heimkino-Bereich schon beinahe zum Standardinterieur gehören, trifft man sie im HiFi-Bereich bisweilen seltener an. Zu oft werden sie als dröhnend wahrgenommen, dabei sind die Bassboxen maßgeblich an einem ausgewogenen Klang beteiligt - vorausgesetzt, sie wurden entsprechend kalibriert. Im Folgenden möchten wir uns mit der Thematik der Subwoofer befassen und stellen zwei Vertreter vor: Bowers & Wilkins DB3D und SVS SB-2000

Mehr Bass bei HiFi im Hinterhof: SVS Subwoofer neu in unserer Vorführung

Obwohl Heimkino-Fans ihren im wahrsten Sinne des Wortes fundamentalen Beitrag zu einer angemessenen Soundkulisse zu schätzen wissen und sie spätestens beim abendlichen Kinobesuch vermutlich niemand mehr missen möchte, haben die Subwoofer für den Hausgebrauch seit jeher einen schweren Stand. Schnell verschrien als unkontrolliert dröhnende Rumpelkisten, die einem ausgewogenen Gesamtklang eher abträglich sind, werden sie vor allem von Anhängern klassischer Stereosysteme fortwährend argwöhnisch beäugt. Trotzdem – oder gerade deswegen – hat sich der amerikanische Hersteller SVS bereits 1998 auf die Fahne geschrieben, den hartnäckigen Vorurteilen mit ausgefeilten Eigenentwicklungen entgegenzutreten und war bei diesem Unterfangen offenbar nicht ganz unerfolgreich.