Schlagwort: Analog-Digital-Wandlung

Überblick zum Thema Musik Streaming

Um all seine Lieblingsmusik abzuspielen benötigt man nicht mehr zwangsläufig etliche CDs, die man zwischen Wohnung und Auto jongliert und nebenher noch von der Musiksammlung auf Computer und Smartphone getrennt hält - das Zauberwort lautet Streaming. Kürzlich haben wir in einem Video einen Überblick über das Streamen mit den Netzwerkplayern Auralic Aries Mini, Cambridge Audio CX N und Naim Audio ND5 XS gegeben. Interessant sind auch die Multiroom-Streaming-Systeme von Bluesound, Denon HEOS sowie Sonos, zu denen es hier schon einmal einen Überblick gibt. An dieser Stelle möchten wir uns nun mit den Grundlagen des Themas auseinandersetzen.

Streaming für die HiFi-Anlage – Ein Überblick

Die Loslösung der Musikaufnahme vom physischen Tonträger sowie die Möglichkeit Musikdateien in verschiedensten Formaten auf Computer, Laptop, Smartphone oder Server zu speichern hat das Anforderungsprofil an die klassische HiFi-Anlage ohne Frage verändert und inzwischen ist es dank der Online-Streaming Dienste theoretisch möglich vollständig auf eine lokal gespeicherte Musikbibliothek zu verzichten. Als Reaktion auf diese Veränderungen tummeln sich auf dem Markt zahllose Lösungen, die für eine nahtlose Integration der digitalen Sphäre sorgen sollen. Neben speziellen Zusatzgeräten gibt es auch solche Produkte, die ursprünglich separate Gerätekategorien in sich vereinen und gleich mehrere Funktionen übernehmen. Ohne eine besondere Affinität zu dieser Thematik, kann man da schon mal den Überblick verlieren. Wir zeigen Ihnen anhand einiger Beispiele, auf welche Komponenten es wirklich ankommt.

Digitale Musik – Wie funktioniert das? Wandlung nach dem DSD-Verfahren

Nachdem wir uns in einem vorherigen Artikel bereits mit dem PCM-Verfahren (Pulse-Code-Modulation) beschäftigt und relativ akribisch einige fundamentale Aspekte des Digitalisierungsprozesses aufgearbeitet haben, wollen wir uns nun der viel diskutierten Alternative namens DSD (Direct Stream Digital) widmen. Wir konzentrieren uns dabei wieder vor allem auf die technische Umsetzung und die daraus entstehenden Konsequenzen für unser digitales Signal. In die Debatte über das Für und Wider des einen oder anderen Formats wollen wir uns nur bedingt einklinken. Hier muss jeder seine eigene Wahrheit finden.

Digitale Musik – Wie funktioniert das? Wandlung nach dem PCM-Verfahren

Im Rahmen unserer Reihe zu den „Quellen guter Musik“ sind wir bereits mehrfach in den Themenbereich „Digitale Musik“ vorgedrungen. Verschiedene Speicherformate für Musikinformationen wurden vorgestellt und verglichen, dabei fielen zur Beurteilung der Qualität dieser Daten vor allem zwei Begriffe immer wieder: Abtastrate und Wortbreite. Aber was genau bedeuten sie eigentlich? Und was passiert bei der Übersetzung analoger Signale in die digitale Welt? Auch auf die Gefahr hin sich hier buchstäblich in ein Fass ohne Boden zu begeben, wollen wir versuchen einige grundlegende Antworten zu liefern und konzentrieren uns dabei auf das weit verbreitete PCM-Verfahren (Pulse-Code-Modulation).